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Spinatpower trifft wildes Gemüse

Mai 14, 2020
Lesezeit: 4 Minuten

Vorurteile nerven. Egal in welchem Lebensbereich sie sich befinden. Doch vor allem nerven Vorurteile gegen gesundes und gleichzeitig leckeres Essen. Natürlich möchte ich an dieser Stelle Pommes und Co nicht verdonnern, ich möchte lediglich zeigen, dass gesundes Essen auch Spaß machen kann und erstaunlich schnell zubereitet werden kann! Habt Spaß bei dem folgenden Rezept!

Zunächst einmal starten wir mit dem Spinat-Oliven-Nuss-Pesto.

Hierzu benötigt man: 

160g Baby-Blattspinat 

40g Oliven 

30g Walnüsse 

30g Parmesan 

1-2 Esslöffel Olivenöl 

1 Esslöffel Zitronensaft 

Zum Würzen nach Geschmack: Salz und Pfeffer 

Als erstes sollte der Spinat gründlich gewaschen werden und dann mit einem Zerkleinerungsgerät deiner Wahl zu einer breiartigen Konsistenz verarbeitet werden. Danach die Oliven hacken und diese auf den Spinatbrei geben und mit der Masse ebenfalls zerkleinern.  

Im nächsten Schritt das Olivenöl und den Zitronensaft unter die Masse geben und diese dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Nun die Walnüsse zu kleinen Stücken hacken. 

Danach die Nüsse auf das Pesto geben und schön anrichten. Das Pesto sollte idealerweise 3 Stunden im Kühlschrank ruhen, bevor es verspeist werden kann. 

Kommen wir nun zum Hauptgericht! Dazu benötigt man: 

5-6 Karotten 

2 Süßkartoffeln 

1 Lauchstange

1 Zwiebel 

1 Kohlrabikopf

2 Zuchinis 

20 Champignons 

1 Zwiebel 

Gartenkräuter (Thymian, Rosmarin....)

etwas Olivenöl 

Salz und Pfeffer zum Würzen 

Zuerst sollte dass Gemüse gründlich gesäubert werden und anschließend in Stücke geschnitten werden. Danach wird das Gemüse auf das Backblech gelegt und mit Olivenöl beträufelt. Danach fügt man noch Kräuter nach Geschmack hinzu. 

Gemüse in den bereits vorgeheizten Backofen geben. (Ober-Unterhitze bei ca. 200 Grad) 

Gemüse ungefähr 45 Minuten backen lassen und anschließend aus dem Backofen holen. 

Während das Gemüse im Backofen schmort, kümmern wir uns in der Zeit um die Curry-Kirchererbsen, die nachher als Topping unseres Gerichtes dienen sollen. 

Zur Zubereitung braucht man: 

eine Dose Kichererbsen 

Curry-Pulver nach Belieben 

Salz zum Abschmecken 

Kichererbsen in einem Sieb mit Wasser abwaschen. Dann in die Bereits erhitzte Pfanne geben und ungefähr 10 Minuten anbraten. Danach das Curry-Pulver und das Salz hinzugeben. 
 
Das war’s auch schon! Jetzt nur noch das Gericht in einer Bowl anrichten und es sich schmecken lassen! Guten Appetit! 

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Was man über Verschlüsselung und Co wissen sollte

Mai 7, 2020
Lesezeit: 3 Minuten

Heute schreiben wir Donnerstag, den 7. Mai 2020. Die Welt ist angehalten von der Corona-Pandemie, die jeden auf gewisse Art und Weise einzuschränken scheint. Jedoch hält sie mich nicht davon ab, heute mein Lerntagebuch im Fach Informatik zu starten. 
Was wird mich/euch erwarten? Das kann ich heute erstmal nicht definieren....bleibt gespannt und seid neugierig! 

Habt ihr schonmal etwas von einem „Schlüssel“ gehört? Bestimmt ja, aber vielleicht denkt ihr nicht an den Schlüssel, an den ich gerade denke. Ich meine nämlich den Schlüssel, der zur Verschlüsselung und somit zum Schutz von Nachrichten dient. Schlüssel begegnen uns öfter in unserem Alltag, als wir das vielleicht vermuten würden. Es gibt zwei Arten von Verschlüsselungen: 

Transposition

Substitution 

Bei der Transposition werden alle Zeichen, die sich im zu verschlüsselnden Text befinden, in ihrer Reihenfolge verändert. Jedoch bleibt jedes Zeichen unverändert erhalten. Nur die Position des Zeichens verändert sich in diesem Fall. 

Bei der Substitution sieht es ein wenig anders aus. Hier wird jedes Zeichen aus einem zu verschlüsselnden Text durch jeweils ein anderes Zeichen ersetzt. 

Besonders stutzig hat mich dann gemacht, dass diese Art von Verschlüsselung schon von den alten Römern benutzt wurde. Zwar nicht so, wie wir es heute können, aber in einer altertümlicheren Art. Doch leider musste ich auch lernen, dass die oben genannten Schlüssel gar nicht so sicher vor Angriffen oder „Mitlesern“ ist. Auch neu durfte ich die Bedeutung von http und https erfahren. Während http „hyper text transfer“ heißt, bedeutet https „hyper text transfer secure“, was somit dann auch die sicherer Variante darstellt. Auch über Passwörter und ihre Sicherheit durfte ich viel erfahren. Ein wirklich gutes Passwort besteht darin, dass es acht Zeichen oder mehr besitzt, dass es aus Groß-und Kleinbuchstaben und Zahlen und Sonderzeichen besteht und dass man es alle Monate wechselt. Nur so kann ein Passwort dann auch wirklich schützen. Erstaunt hat mich zudem, in welcher Geschwindigkeit ein Rechner ein schlecht geschütztes Passwort knacken kann. Da reden wir nämlich in manchen Fällen nur von Sekunden! Also: Wenn ihr ein sicheres Passwort haben wollt, dann sollte es nicht einfach „kirchturm“ oder „backofen“ heißen. Seid immer vorsichtig mit dem Umgang im Netz! Auch wenn es so alltäglich geworden ist, birgt es trotzdem viele Gefahren und Dinge, von denen wir gar nicht ausgehen, dass sie überhaupt existieren! 

Viele Grüße und bis hoffentlich ganz bald! 
Emmi

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Mai 1, 2020
Lesezeit: ~1 Minute

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Mai 1, 2020
Lesezeit: ~1 Minute

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Mai 1, 2020
Lesezeit: ~1 Minute

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