Mein Lerntagebuch

für meinen Lieblingslehrer

Arbeitsauftrag Lerntagebuch als Blog führen:

Zuerst müsst ihr Euch in eurem CMS anmelden. Macht Euch dort mit den Menüs vertraut. Ihr könnt auch schon erste Kategorien anlegen, z.B. Informatik, Deutsch, Kochen, ... Außerdem solltet ihr die generellen Anpassungen tätigen (Titel des Blogs, about bearbeiten, ...)

Schreibt in den neuen Kategorien gerne auch erste Dummy-Beiträge und ladet mal ein paar Bilder hoch, damit euer Blog einen Inhalt hat.

Dann solltet ihr verschieden Themes ausprobieren. Die Anordnung der Beiträge ist von Theme zu Theme unterschiedlich. Legt Euch daher besser auf ein Theme fest, das Euch besonders gut gefällt.

Dann ist es klug, einen weiteren Benutzer als Autor anzulegen, mit dem ihr die Beiträge schreibt. Ihr könnt das natürlich auch mit dem Administrator machen. Aus Sicherheitsgründen wird aber empfohlen, das mit einem gesonderten Nutzer zu machen.

Animation bei vollelastischen Stößen

Während des OER-Camps kam mir die Idee, mit SVG (Scalable Vector Graphics) ein paar Animationen zu schreiben. Das Problem ist nämlich, dass Wikipedia und damit Wikibooks keine Skriptanwendungen akzeptieren. Das natürlich aus gutem Grund, damit kann jede Menge Schadsoftware verbreitet werden. Daher SVG-Animations - damit kann eigentlich nichts passieren. Hier das erste Ergebnis:

Dargestellt sind drei Situationen, in denen Kugeln (z.B. Elementarteilchen, können aber auch Boxautos sein) aufeinander zu fliegen. Im ersten Fall haben beide die gleiche Masse und die gleiche Geschwindigkeit (von der Richtung abgesehen), im zweiten Fall gleiche Masse, eine Kugel hat aber doppelte Geschwindigkeit und im dritten Fall sind beide Kugeln gleich schnell, die linke aber doppelt so schwer. Formuliert bitte Eure Beobachtung. Die Werte könnt ihr gerne nachrechnen. Falls jemand diese Animation verwenden möchte, möge er bitte diejenige aus Wikimedia nehmen. Dort stehen auch die Lizenzdaten (ich bin übrigens der Urheber).

Wie ich gerade feststellen musste gehen die Animationen hier auch nicht. Also Wikimedia oder für ein paar Tage noch hier (die Seite wird demnächst umgekrempelt):

https://park-physik.de/

Logo für den Blog ändern

Für heute hatte ich mir vorgenommen, das kleine Bild rechts oben in diesem Theme zu ändern. Ein kurze Suche ergab, dass dieses Bild unter bl-themes/themename/css/images liegt. Es gibt zwei davon, ein großes (722x512 Pixel) und eines, das halb so groß ist (361x256 Pixel). Beide sind im png Format (portable network graphics), also in einem für so etwas zu empfehlenden Format. Wie soll aber mein Logo aussehen? Da ich es in mehreren Größen brauche, bietet sich als Format svg (Scalable Vector Graphics) an. Diese Bilder kann man mit Inkscape erstellen oder - in einfachen Fällen auch selbst schreiben. Hier der Code:

<svg viewBox="0 0 722 512" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg">
    <meta charset="utf-8"/>
      <rect x="200" y="160" rx="20" ry="20" width="322" height="200"
        style="fill:white;stroke:rgb(147,184,118);stroke-width:10;opacity:1." />
      <rect x="200" y="400" rx="20" ry="20" width="322" height="50"
        style="fill:white;stroke:rgb(147,184,118);stroke-width:10;opacity:1." />
        <rect x="220" y="180" rx="20" ry="20" width="282" height="160"
        style="fill:white;stroke:rgb(233,235,238);stroke-width:3;opacity:1." />
      <line x1="300" y1="365" x2="300" y2="395" stroke="rgb(147,184,118)" stroke-width="10" opacity="1." />
      <line x1="412" y1="365" x2="412" y2="395" stroke="rgb(147,184,118)" stroke-width="10" opacity="1." />
        <text x="361" y="220"
          font-family="Arial" fill="rgb(233,235,238)" font-size="30px" text-anchor="middle">Liebes Tagebuch ...</text>
</svg>

Das Ganze dann mit Gimp in zwei verschiedenen Größen als png exportiert und damit die ursprünglichen Bilder ersetzt.

Anmerkung: Das zweite Bild ist natürlich nur ein Viertel so groß wie das erste, Ähnlichkeitssatz für Flächen und so. Ich wollte nur testen, ob ihr aufpasst;-)

Das Resultat seht ihr ja rechts oben.

Sieht ganz nett aus, aber ... auf schmalen Bildschirmen (Mobiltelefonen, auch Handy genannt, vermutlich weil sie so 'handy' sind, wie der Amerikanerianer sagen würde ;-)) rutscht das Bild hinter den Titeltext und macht diesen schwerer lesbar. Leider wechselt das Theme erst bei einem noch schmaleren Display auf das kleinere Bild, sonst hätte man dieses ja anders gestalten können (z.B. nur in dem dezenten Grau). Das Ergebnis ist also leider suboptimal. Wer das nachvollziehen möchte muss nur seinen Browser schmaler ziehen. Ein weiteres Problem: Schaut man sich die Seite auf einem Tablet im Hochformat an, dann sieht alles super aus. Aber im Querformat verschwindet seltsamerweise das Hintergrundbild...

Leider muss ich als Fazit festhalten: Bludit und das keep-it-simple Theme haben zwar einige tolle und sehr intuitive Features, aber für einen professionellen (oder gar kommerziellen) Einsatz muss man sein Theme wohl doch tiefgreifender anpassen. 

Käsespätzle

Heute in der ach so kurzen Mittagspause gab es Käsespätzle. Ob ihr es glaubt oder nicht, die Zeit hat gereicht (naja, vielleicht war ich ein paar Minuten zu spät im Physikunterricht ...). Hier die Zutaten:

Mehl, Eier, Spätzlepresse, Salz und natürlich muss es ein original Käthe - Kochlöffel ® sein!

Mehl, Eier und Salz werden zunächst mit original Käthe Kochlöffel ® verrührt, bis der Teig Blasen schlägt. Der 'Geheimtipp' einer jeden Oma ist: Nimm bloß kein Wasser dazu (in 'offiziellen' Rezepten kommt das dazu) sondern lieber 2 Eier mehr! Das Problem ist allerdings, dass die Masse ohne Wasser ziemlich fest wird und dann mit dem original Käthe Kochlöffel ® nicht mehr so einfach zu verrühren ist. Aber in einem Punkt haben die Omas dieser Welt Recht: Ohne Wasser und mit mehr Eiern schmecken die Spätzle einfach besser. Also: mehr Anstrengung aber LL - Leider Lecker...

Wie gesagt: solange rühren, bis der Teig Blasen schlägt. Kleiner Tipp am Rande: Benutzt unter gar keinen Umständen einen Holz-Kochlöffel, die anschließende Reinigung ist nämlich ein Alptraum ;-)

Dann den Teig in reichlich (!) siedendes Salzwasser pressen und fertig sind die Spätzle.

Mehrere gewürfelte Zwiebeln in Butter anbraten und dann die Spätzle dazugeben:

Dann den in kleine Würfel (oder für die Faulenzer: geriebenen) Käse (gerne einer mit Geschmack, Bergkäse oder so) unterrühren. Wer es schmotzig mag (so wie ich) gibt etwas Milch oder Sahne dazu. Zum Schluss kann man gerne auch noch klein gehackte Kräuter dazugeben, jeder wie er mag. 

Zu diesen leckeren Käsespätzle passt natürlich ein frischer Frühlingsgartensalat;-)

Viel Spaß beim nachkochen!

Erste Schritte beim Bloggen mit Bludit

Als erstes müsst ihr euch anmelden:

Dann seht ihr den Hauptbildschirm (das Dashboard) als Administrator:

Links seht ihr die Linkleiste und rechts die letzten Änderungen.

Unter 'EINSTELLUNGEN -> Allgemein' könnt ihr einen Titel eingeben und noch einiges anderes. Findet es heraus! Das meiste sollte selbsterklärend sein.

Themes könnt ihr unter 'EINSTELLUNGEN -> Themes' auswählen. Wenn ihr im Internet eines findet, das ihr lieber verwenden wollt, dann schickt mir den Namen dieses Themes. Ich kann es euch zur Verfügung stellen. Ich habe aber schon einige eingestellt:

Ihr müsst nur auf 'Aktivieren' klicken und schon ist es da. Durch einen Klick auf 'Website' könnt ihr die Änderungen sehen. Ihr könnt natürlich auch den fertigen Blog in einem zweiten Tab im Browser geöffnet halten.

Als nächstes würde ich einige Kategorien angeben, über die ihr bloggen wollt. Eine sollte Informatik sein:

Jetzt könnt ihr eure ersten Beiträge schreiben. Dazu klickt ihr auf 'Neuer Inhalt'. Unter 'Inhalte' seht ihr alle bisherigen Beiträge. Diese könnt ihr dort auch ändern.

Bei 'Neuer Inhalt' könnt ihr unter 'Einstellungen' eine Kategorie und eine kurze Beschreibung angeben. Bilder fügt ihr unter 'Bilder' hinzu.

Wenn dieses dann hinzugefügt ist könnt ihr es Einfügen oder als Hauptbild verwenden. Beachtet, dass die Bilder maximal 2 MB groß sein dürfen. Beim Hochladen von einem Tablet wählt ihr am Besten eine mittlere oder kleine Größe. Die genügt allemal, da die Auflösung bei Bildschirmen ohnehin nicht so riesig ist.

Frischer Frühlingsgartensalat

Nachdem es gestern bestellte Pizza gab (auch wenn sie nicht von einem der zahlreichen Lieferdienste war, die eigentlich mit ihren Sättigungmitteln nur die italienische Küche und meinen Gaumen beleidigen, sondern von den regionalen Meistern der Grill- und Pizzabackkunst), ist heute mal wieder selber kochen dran.Was böte sich da besser an als ein leckerer frischer Gartensalat. Hier die Zutaten, natürlich frisch aus dem Garten:

Ein Kopfsalat, Radieschen, Liebstöckel (Maggikraut), Dill und Frühlingszwiebeln. Leider konnte ich aus Nachbars Garten keine Petersilie und keinen Schnittlauch 'leihen'... Die Zutaten muss man natürlich erst einmal gründlich waschen, denn anders als bei Supermarktware können hier schon ein paar Schnecken, Läuse oder sonstiges Getier drin sein. Wer sich darüber ekelt, der darf sich gerne mal die Frage stellen ob er wirklich etwas essen will, an das sich noch nicht einmal Schnecken wagen ... oder daran verenden. Naja, egal. Nach dem Putzen und zerkleinern benötigt man noch ein passendes Dressing. Bei meinen qualitativ hochwertigen und enorm geschmacksintensiven Zutaten sind natürlich diese der Star. Daher gibt es nur ein dezentes Essig-Öl-Dressing mit einem sehr milden Essig (ein Cuvée aus Weisswein- und Apfelessig).

Ich bekomme nie die Frage gestellt, warum man für ein Salatdressing eigentlich immer Essig und Öl nimmt, obwohl sich die beiden nicht vertragen (nicht mischbar sind) und keine Emulsion bilden. Trotzdem kommt hier die Antwort:

Manche Aromen sind wasserlöslich, andere Lösen sich in Öl und können von Wasser nicht aufgenommen werden. Für unseren leckeren Salat wollen wir aber möglichst alle Aromen mitbekommen. Daher nehmen wir Öl für die Öl-löslichen Aromen und Essig für die wasserlöslichen. Übrigens kann man aus Öl und Essig doch eine Emulsion bilden. Dazu braucht man einen Emulgator (Tenside). In der Küche käme dafür Senf in Frage (will ich hier nicht, wegen des Eigengeschmacks) oder Eigelb. Eier sind wahre Wunderwerke! Heute habe ich auf das Eigelb verzichtet. Nach obigem Modell der verschiedenen Löslichkeiten müsste es noch eine dritte Ingredienz geben. Manche Aromen sind nämlich fettlöslich. Daher ist meine (allerdings unbestätigte) Theorie, dass die Zugabe von Fett in das Dressing weitere Geschmacksnuancen  liefern sollte. Es muss nicht immer Sahne sein, deshalb hacke ich etwas alten Käse (hier Parmesan) in das Dressing und verrühre das ganze kräftig mit dem Schneebesen.

So, das war es zum Salat. Dazu gibt es Spiegelei mit angebratenen Bauchscheiben, von denen ich die Schwarte entfernt habe. Die Schwarte ist eigentlich das Leckerste am Bauch, aber wenn dieser in dünne Scheiben geschnitten ist bekommt man den nicht kross. Daher: weg damit. Der Bauch ist übrigens aus eigener Schlachtung, diese Qualität bekommt man nur sehr schwer. Die meisten Schweine werden schon mit etwa halbem Gewicht zu Schnitzel verarbeitet - aber das ist wieder ein anderes Thema. 

Die Scheiben habe ich mit etwas Butter (schmeckt einfach besser) angebraten. Ich weiß, was ihr jetzt denkt - und ihr habt Recht. Gepökeltes Fleisch soll man nicht anbraten, da dabei kanzerogene (krebserregende) Stoffe frei werden. Diesen Teil macht ihr also bitte nicht nach. Der Salat schmeckt auch ohne Speck... ist aber halt LL - leider lecker.

Zuletzt noch die Eier in die gleiche Pfanne (ich will ja den Geschmack des ausgelassenen Specks haben) schlagen. Wie ihr seht sind auch diese sehr frisch - an einem hängt sogar noch eine Feder.

Ich mag meine Spiegeleier so, dass das Gelbe noch komplett flüssig, das Weiße aber am Rand schon leicht angebrannt ist. Dafür braucht man etwas Fingerspitzengefühl.

So, fertig ist das leckere Frühlingsgericht:

Hmm, das war lecker! Ich bin mal gespannt, wer von Euch meinen Küchenbeitrag toppt! Viel Erfolg damit!

Leckere Pizza

Heute gab es mal wieder das Pizza Special von Samy und Monz. Pulled Pork Pizza war wieder  sensationell!
Bei der nächsten Aktion bin ich wieder dabei!